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2019 | Praxis | Forschung | Projekt beendet

RISE

Jugendkulturelle Antworten auf islamistischen Extremismus

Das Projekt ist ein Modellvorhaben zur Prävention von islamistischem Extremismus, in dem ein demokratisches Werteverständnis von Jugendlichen durch aktive Medienarbeit gefördert wird. Es macht es sich zur Aufgabe, junge Menschen in ihren Meinungsbildungsprozessen zu stärken, ihre Argumentationsfähigkeit zu fördern, Reflexionsprozesse anzustoßen und sie kritisch im Umgang mit extremistischen Botschaften zu machen.

Die praktische Durchführung erfolgt durch eine individuelle Begleitung und Unterstützung von Jugendlichen bei der Produktion von Medienbeiträgen zur Thematik „Religiöser Extremismus, Heimat und Zukunft“. Die entstandenen Medienprodukte werden mit Materialien und Einsatzmöglichkeiten für die pädagogische Arbeit aufbereitet und auf einer Plattform Fachkräften der schulischen und außerschulischen Bildung zur Verfügung gestellt.

Das Gesamtvorhaben wird wissenschaftlich begleitet. Dies beinhaltet u.a. ein kontinuierliches Monitoring relevanter wissenschaftlicher und pädagogischer Publikationen im Themenfeld, eine theoretische Fundierung der Themenschwerpunkte sowie die Evaluation der Praxisangebote.

Durch die aktive Medienarbeit als methodische Grundlage und ihre Verknüpfung mit politischer Bildung unter dem Aspekt der Peer-to-Peer-Arbeit hat das Projekt einen bundesweiten, modelhaften und strukturfördernden Charakter.

Impressionen















Inzivilität im Online-Diskurs: Wirkungen und Gegenmaßnahmen

Webtalk am 9. Dezember von 16 bis 17 Uhr

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| Lehrkräfte | Forschende | Fachkräfte| silent green Kulturquartier | Berlin

Extremismusprävention zwischen YouTube und Jugendtreff

Ein Fachtag mit Beiträgen aus Forschung und Praxis im Rahmen des Projektes RISE – Jugendkulturelle Antworten auf islamistischen Extremismus

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Büro Berlin des JFF

Braunschweiger Str. 8
12055 Berlin

+49 30 87 337 953
bueroberlin@jff.de

Wir bieten ein breites Spektrum an medienpädagogischen Angeboten und Projekten an, um Kinder und Jugendliche bei der Nutzung digitaler Medien zu unterstützen und sie dabei zu unterstützen, eine kritische Medienkompetenz zu entwickeln. Dazu gehören beispielsweise Workshops, Seminare und Fortbildungen für Pädagoginnen und Pädagogen, aber auch Projekte und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche selbst. Das Institut betreibt außerdem eigene Forschungsprojekte, um den aktuellen Stand der Medienpädagogik zu erforschen und neue Ansätze zu entwickeln. Das JFF arbeitet dabei eng mit anderen Institutionen und Einrichtungen zusammen und ist Teil eines umfangreichen Netzwerks von Medienpädagoginnen und Medienpädagogen in Deutschland und darüber hinaus.

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